Rumänien: Ausgesetzte Welpen am 11.10.2014

Carmena findet jede Woche ausgesetzte Welpen auf der Straße. Skrupel oder ein Gewissen scheinen die Menschen, die so etwas tun, wohl nicht zu kennen. Den Gang zum Tierarzt, um die eigene Hündin kastrieren zu lassen wohl auch nicht und so landen tagtäglich weitere Hunde, sofern sie es überleben und es bis ins Erwachsenenalter schaffen, auf der Straße.Es ist wirklich, wirklich traurig, daß es trotz dieser Tatsache so wenig Helfer gibt, die Kastrationsprojekte unterstützen. Denn wenn solche vor Ort stattfinden, wird es in der Regel auch Privatpersonen angeboten, die wenig haben, ihre Tiere vorbei zu bringen und kastrieren als auch medizinisch versorgen zu lassen. Und aufgrund des großen Desinteresses zu dieser Thematik läuft der Teufelskreis weiter und weiter und weiter … die Welpen wissen von alledem nix. Für sie zählt nur überleben oder nicht überleben. Hätte man ihnen diese Erfahrung nicht eigentlich ersparen können?

Die Welpen wurden von Carmena aufgenommen und werden versorgt. Was ist aber mit denen, die niemand entdeckt?

Unter folgendem Link zu dieser Thematik werden von uns etliche Informationen zur Verfügung gestellt:  www.facebook.com

Hier kann man Vierbeinern mit medizinischen Hilfspaketen helfen und dafür Sorge tragen, daß sich vor Ort wirklich etwas ändert und weniger Tiere auf der Straße landen:  www.facebook.com

Euer Pro Kastrationsprojekt e.V. – Team